Wichtigste Grundlage. Das müssen Sie schon vor der Lektüre der nachfolgenden Inhalte wissen!
Wir sind stolz auf unsere „beste“ Gesundheitsversorgung, meistens erbracht durch unsere überbelasteten Ärzte und Pflegepersonen, die ausnahmslos bessere Arbeitsbedingungen durch ihre Chefs verdienen sollten. Jedoch: deren Geldgier und Korruption verhindern dies. Auch die Pharma mit ihren ungerechten, durch die Lotterbetriebe Swissmedic und BAG abgesegneten „Schweizer-Mondpreise“ muss mit einem fairen Europäischen Durchschnittspreis EDP in die Schranken gewiesen werden. Unser leider machtlose Preisüberwacher rügte einmal vergeblich, dass zB. Sandoz eines ihrer Generikas in der Schweiz 16-mal teurer verkauft als in Holland. Leider nützen solche Publikationen fast nichts, solche Fehlverhalten werden nach dem Motto: „Es gibt nichts älteres als eine Zeitung von gestern…..“ einfach ausgesitzt und fortgesetzt!
Anno 2018 begann ich mit der Vorbereitung für die Einheits-Krankenkasse.ch. Da gibt es natürlich auch Seiteninhalte aus früheren Jahren, die auch heute noch beachtenswert sind – und es kommen laufend Neue dazu.
Der Grund für die heutige Misère ist liegt EINZIG in der teilweise wucherischen Habsucht der Anbieter. Diese verrechnen uns – und damit unseren Krankenkassen – nicht die aufgewendete Behandlungszeit, sondern verschiedene viel zu teure und teilweise idiotische Leistungspositionen. Heute, im Jahr 2023, verlangen normale Dienstleister wie Handwerker etc. ca. 120-130 Franken pro Arbeitsstunde. Sogar „Schutz und Rettung Zürich“ verlangt für ihre Notfallärzte ebenfalls nur 120 Franken pro Stunde. Gauner in den Chefetagen verrechnen uns und damit natürlich unseren leider prüfungsunfähigen Krankenkassen im Durchschnitt das Zehnfache, nämlich 1200 Franken pro Stunde. Im hier aufgezeigten Fall des Stadtspitals Triemli sogar 1305 Franken. In Zukunft erhalten normale Spital- und Arztpraxen nur noch 200 Franken pro Stunde.
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) verpflichtet alle Akteure, jederzeit „effizient und günstig“ zu amten. Würde diesem Grundsatz nachgelebt, könnte unsere Krankenkassenprämie auf 150 Franken pro Monat gesenkt werden. Dies bei viel besseren Leistungen, Kinder gratis und ohne Selbstbehalte.
In den Chefetagen wird dieser Grundsatz schon längstens „mit Füssen getreten“. Das KVG bestimmt unter Anderem, dass strafbar gewordene Akteure – zum Beispiel wegen AbrechnungsWucher – aus dem Leistungsumfang des KVG (für obligatorisch versicherte Patienten) ausgeschlossen werden. Das alles ist nur noch Illusion. Ich wollte einige dieser Wucher-Halunken (erfolglos) aus diesem Selbstbedienungs-System kippen. Mir ist kein einziger Fall bekannt, in welchem unsere oft korrupte Justiz einen solchen Gauner verurteilte. In besonders krassen Fällen (wenn kein anderer juristischer Klimmzug mehr möglich ist) wird den Staatsanwaltschaften zB. von der III. Strafkammer des Zürcher Obergerichtes, präsidiert durch Andreas Flury, die Eröffnung einer Strafuntersuchung gegen Prominenz (diesfalls gegen den kriminellen Chef des Uni-Spitals – Gregor Zünd) verboten. Beispiel: Ich versuchte, vorgenannten, schwerst korrupten Andreas Flury – mit meiner Strafanzeige zu Fall zu bringen. Erfolglos. Der Kantonsrat argumentierte, dass Richter in Ausübung ihres Berufes, gesetzlich verankerte Immunität geniessen. Endstation!! Das getreu dem alten Sprichwort: die „Kleinen“ werden gehängt und die „Grossen“ lässt die Politik laufen….
Auch die von mir detailliert ins Bild gesetzten Medien (ich bin noch auf der Suche meines Textes) trauen sich allesamt nicht, darüber zu berichten oder sie sind ebenfalls korrupt!
Da hilft nur noch der Wechsel zur Einheits-Krankenkasse für nur 150 Franken pro Monat incl. Zahnarzt, Kinder gratis, keine weiteren Rechnungen und keine Selbtbehalte. Das alles ist keine Illusion und keine Fata Morgana. Wir müssen „nur“ die Unterschriften unter einen wasserdichten, noch zu kreierenden Initiativtext, zusammenbringen und schon sparen wir (in Zürich) pro Person monatlich 300 Franken – dies bei gleichbleibend bester Versorgung.
Auch neu: Patienten erhalten zukünftig eine für jedermann leicht verständliche zweisprachige Rechnungkopie (in Ihrer Muttersprache und in der Sprache Ihrer Wohnregion) die Sie auf den Wahrheitsgehalt kontrollieren und mit einem Mausklick bewerten können. Nur wenn Sie zufrieden sind, zahlt die Einheits-Krankenkasse EKK dem Arzt seine Rechnung.
Machen Sie bitte mit, melden Sie sich mit Ihrer Zustimmung und Ihren Wünschen bei unserer „Heimat“, dem www.Albisrieder-Komitee.ch. Alles kostenlos. Besten Dank. Werner Bachmann, Initiant!
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