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Darum ist die fantastische Einheits-Krankenkasse (EKK) möglich:

Sie – und wir vom Albisrieder-Komitee – entwickeln gemeinsam einen griffigen Initiativtext, um die EKK zur Abstimmung zu bringen.

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Worum geht’s?
Die heutige Abzocke im Gesundheitswesen ist kaum zu fassen: Ärzte, Spitäler und auch Zahnärzte verlangen teils Stundenhonorare von über 2’000 Franken – finanziert aus unseren Prämienbeiträgen. Diese Sätze sind kaufmännisch nicht zu rechtfertigen und würden in jeder anderen Branche als strafbarer Wucher gelten – nur nicht in diesem abgeschotteten System.

Dabei widersprechen solche Kosten klar dem Krankenversicherungsgesetz (KVG), insbesondere Art. 43 Abs. 4, der vorschreibt, dass Leistungen „effizient und günstig“ sein müssen. Dennoch bezahlen die Krankenkassen solche Honorare oft ungeprüft statt Missbräuche konsequent aufzudecken und Rückforderungen zu stellen.
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In meinem eigenen Fall, in welchem es um ein Stundenhonorar von 1305 Franken ging, wurde der Missbrauch sogar vom Sozialversicherungsgericht Zürich geschützt – das nenne ich Korruption.

Die Einheits-Krankenkasse schafft mit einfach prüfbaren Texten endlich Ordnung:
Sie legt per Gesetz fest: 200 Franken pro Arzt-Stunde – mehr ist nur in Ausnahmefällen nötig.

Gegenüber 1305 Franken pro Arztstunde bedeutet das:

Arztrechnungen kosten plötzlich nur noch einen Sechstel.

Die Prämien sinken entsprechend – entweder auf ein Drittel mit besseren Leistungen, oder sogar auf ein Sechstel der heutigen Beiträge.

Auch Spitäler – wie das Stadtspital Triemli – verrechnen heute für stationäre Fälle das Vierfache ihrer effektiven Selbstkosten – damit wäre dann Schluss.

Warum diese Reform zwingend nötig ist:
Ich habe selbst mehrfach versucht, über Gerichte überhöhte Arztrechnungen zu begrenzen – erfolglos. Mein Ziel: maximal 200 Franken pro Stunde. Das Ergebnis: Ich stieß auf eine Mauer aus Protektionismus, Korruption und Gleichgültigkeit. Ohne klare Zustimmung an der Urne zur EKK bleibt dieser Missbrauch bestehen.

Ein Gedankenexperiment:
Stellen Sie sich vor, Sie möchten eine Raumpflegerin anstellen. Was fragen Sie?
„Wie viel verlangen Sie pro Stunde?“ – Klar und einfach. Antwort: z. B. 30 Franken.

Oder Musikunterricht?
Frage: „Wie viel kostet eine Stunde?“ – Antwort: 80 Franken.
Das ist gesunder Menschenverstand.

Aber beim Arzt? Da fragt fast niemand. Warum?
Weil wir die Verantwortung an die Krankenkasse abgeben – die mit unserem Geld aber verantwortungslos umgeht. Würde ein Kasache als Selbstzahler in Zürich für eine ambulante Behandlung von 24 Minuten 532 Franken zahlen? Wohl kaum. Der Arzt hätte Angst, dass dieser die Polizei alarmiert – zu Recht.

Ein persönlicher Fall – ein Blick hinter die Kulissen:
Das Triemli-Spital verlangte von mir 532 Franken für 24 Minuten. Nach meinem Widerstand wurde die Rechnung auf 81 Franken reduziert – Faktor 6,55! Gleichzeitig sollte ich eine Konventionalstrafe über 100’000 Franken unterschreiben, falls ich darüber öffentlich rede. Ich habe abgelehnt, Strafanzeigen geschrieben und Zivilklagen eingereicht – alles wurde abgewiesen.

Fazit:
Das System schützt nicht die Prämienzahler, sondern die Profiteure.
Es braucht unsere Volksinitiative – sonst ändert sich nichts.

Helfen Sie mit – jetzt. Für eine faire, effiziente und gerechte Gesundheitsversorgung. Für die Einheits-Krankenkasse!

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Albisrieder-Komitee, Lyrenweg 61, 8047 Zürich, Tel 079 300 93 62. Mail: info@albisrieder-komitee.ch. Verantwortlich für Recherchen und Redaktion: Werner Bachmann..

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